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Krieg

Napoleon und Europa. Traum und Trauma

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Wie keine andere Persönlichkeit seit Karl dem Großen prägte Napoleon Bonaparte (1769-1821) zu Beginn des 19. Jahrhunderts in nur knapp 20 Jahren nachhaltig das politische Gesicht Europas - im Positiven wie im Negativen.
Erstmals werden im Rahmen der Ausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn die unterschiedlichen Auswirkungen der napoleonischen Machtpolitik und ihrer Rezeptionslinien in ganz Europa beleuchtet. Abseits der Klischees vom Kriegstreiber oder vom übergroßen Staatsmann setzt sich die Ausstellung zum Ziel, ein differenziertes Panorama der napoleonischen Ära zwischen Krieg, Politik, Verwaltung, Kunstraub und Kulturblüte darzustellen.

Napoleon und Europa. Traum und Trauma

Besondere Schwerpunkte der Ausstellung - und bisher nicht gezeigt - sind Themenbereiche zur Verwundung der Soldaten, deren Kriegsversehrungen zu Neuerungen in der Medizin führten sowie zur napoleonischen Kulturpolitik, die Kunst in bisher nicht gekannter Weise als Propagandainstrument nutzte.

Mit der Ausstellung soll ein wichtiger Beitrag zur Verflechtungs- und Erinnerungsgeschichte Europas geliefert werden. Illustriert werden die Ausstellungsthemen sowohl anhand von bedeutenden, bekannten Gemälden, Skulpturen, Büchern u.v.m. als auch anhand von bisher wenig bekannten Exponaten.








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