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BUNDESKUNSTHALLE

ANNA OPPERMANN. EINE RETROPERSPEKTIVE

BUNDESKUNSTHALLE

Anna Oppermann (1940–1993) hat ein großes Werk hinterlassen, das neu entdeckt werden will. Die Bundeskunsthalle richtet erstmals eine umfassende Retrospektive des reichhaltigen und komplexen Schaffens der deutschen Konzeptkünstlerin aus. Ergebnisse der in den letzten Jahren gewachsenen Forschung werden ebenfalls in die Retrospektive einfließen.

Anna Oppermann war als Schlüsselfigur der deutschen Konzeptkunst ab den 1960er-Jahren im konstruktiven Austausch mit Künstler*innen ihrer Zeit. Durch ihre Teilnahme unter anderem an der documenta 6 und 8 in Kassel war sie früh international bekannt. Der von ihr in den frühen 1970er-Jahren geprägte Begriff des „Ensembles“ für ihre prozesshaft angelegten Arrangements umfasst sowohl das installierte Werk als auch die zugrunde liegende Methode. Die Ensembles aus Notizen, Zeichnungen, Fotografien, Gedrucktem und Objekten belegen ihr radikales Verständnis eines Werkes: Es ist offen sowie dialogisch angelegt, und der Prozess ist Teil des Werkes. Sprache ist neben den bildnerischen Werkteilen ein wesentlicher Bestandteil der Ensembles.

Überbordende, komplexe, aber auch kleinere Assemblagen und sich verzweigende Konstellationen erlauben ein Eintauchen in Anna Oppermanns Spurensuche und ihre Sicherung.






  • 13.12.2023 - 01.04.2024
    Ausstellung »
    BUNDESKUNSTHALLE »

    https://www.bundeskunsthalle.de/besucherinfo.html



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  • © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    BUNDESKUNSTHALLE
  • Anna Oppermann, Paradoxe Intentionen (Das Blaue vom Himmel herunterlügen), 1988–1992, Installationsansicht / installations view: Galerie Barbara Thumm, 2016 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann / Galerie Barbara Thumm, Foto: Hans-Georg Gaul
    Anna Oppermann, Paradoxe Intentionen (Das Blaue vom Himmel herunterlügen), 1988–1992, Installationsansicht / installations view: Galerie Barbara Thumm, 2016 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann / Galerie Barbara Thumm, Foto: Hans-Georg Gaul
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  • Anna Oppermann, Anders sein („Irgendwie ist sie so anders …“), 1970–1986, Installationsansicht Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 2007 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    Anna Oppermann, Anders sein („Irgendwie ist sie so anders …“), 1970–1986, Installationsansicht Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 2007 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    BUNDESKUNSTHALLE
  •  Anna Oppermann, Anders sein („Irgendwie ist sie so anders …“), 1970–1986, Installationsansicht: Serpentine Gallery, London, 1981 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    Anna Oppermann, Anders sein („Irgendwie ist sie so anders …“), 1970–1986, Installationsansicht: Serpentine Gallery, London, 1981 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    BUNDESKUNSTHALLE
  • © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
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  • Anna Oppermann, Anders sein („Irgendwie ist sie so anders …“), 1970–1986, Installationsansicht Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 2007 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
    Anna Oppermann, Anders sein („Irgendwie ist sie so anders …“), 1970–1986, Installationsansicht Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 2007 © Courtesy Nachlass Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm
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  • © Courtesy Nachlass Anna Opperm
    © Courtesy Nachlass Anna Opperm
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