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Lichtperformance für Dresdnerinnen und Dresdner aus aller Welt mit 80 Leuchtskulpturen

Im lebendigen Gedenken an die Ereignisse der 9. November 1918, 1938 und 1989 werden 80 Performerinnen und Performer mit Leuchtskulpturen und zahlreiche weitere Beteiligte mit Fahrradlampen, Taschenlampen oder Handys in der Abenddämmerung und bis zum Eintritt der Dunkelheit einen leuchtenden Schwarm am Elbufer und im Dresdner Stadtraum bilden. Dabei stehen Fragen im Vordergrund wie: Wie sind Menschen und Orte mit Geschichte und Erinnerung verbunden? Wie können durch die gemeinsame Bewegung von Körpern im Raum aktuelle Perspektiven auf Vergangenes entstehen? Wie könnte eine neue lebendige Form des Gedenkens aussehen?

Der Impuls für Signals 3.0 als Experiment im Stadtraum kommt von dem niederländisch-ungarischen Künstler Artúr van Balen und dem kolumbianischen Künstler Tomás Espinosa, sowie der Tools for Action Stiftung. Ein öffentliches Programm sowie Proben zu dem aufwändigen Performanceprojekt haben bereits begonnen.

Signals 3.0 in Dresden entsteht in einer Koproduktion von Kunsthaus Dresden, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und Montagscafé/Staatsschauspiel Dresden. Das Performanceprojekt wird gefördert im Rahmen des Programms „Revolution und Demokratie” der Sächsischen Staatskanzlei. Dieses Projekt wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.






  • 08.11.2019 - 09.11.2019
    Ausstellung »
    Museen der Stadt Dresden »

    Öffnungszeiten
    7. November 2018 bis 10. März 2019
    Mittwoch bis Sonntag 13-18 Uhr

    Eintritt
    4 €, ermäßigt 3 €, Gruppen ab 10 Personen 3,00 €
    Freitag ab 13 Uhr Eintritt frei
     



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  • Signals 3.0, Tools for Action und Tomás Espinosa, Dresden 2019. Foto: Michael Wagner
    Signals 3.0, Tools for Action und Tomás Espinosa, Dresden 2019. Foto: Michael Wagner
    Museen der Stadt Dresden
  • Signals 3.0, Tools for Action und Tomás Espinosa, Dresden 2019. Foto: Michael Wagner
    Signals 3.0, Tools for Action und Tomás Espinosa, Dresden 2019. Foto: Michael Wagner
    Museen der Stadt Dresden
  • Signals, Resonating Revolutions, Tools for Action und Tomás Espinosa. Foto: Luca Girardini
    Signals, Resonating Revolutions, Tools for Action und Tomás Espinosa. Foto: Luca Girardini
    Museen der Stadt Dresden