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Krieg und Frieden

Wochenende der Graphik

Krieg und Frieden

Was ist eigentlich ein Passepartout, wieso ist es in Graphik-Ausstellungen immer so dunkel und kalt und was unterscheidet einen Kupferstich von einer Radierung? Die Antworten und noch viel mehr erfahren die Besucher am Samstag, dem 8.11.2014, im Studiensaal der Graphischen Sammlung.
Am Sonntag, dem 9.11.2014, widmen wir uns in drei Führungen dem in diesem Jahr besonders aktuellen Thema „Krieg und Frieden“. Im Blickpunkt steht zunächst der Dreißigjährige Krieg. Sandra-Kristin Diefenthaler lässt den Besucher das Geschehen anhand ausgewählter druckgraphischer Blätter nachvollziehen und zeigt auf, wie diese Bilder unsere Wahrnehmung dieser Zeit geprägt haben. Wie sich die Teilnahme am Krieg auf das Werk einzelner Künstler auswirkt, erfährt der Besucher in einer Führung von Steffen Egle. Doch auch ein freudiges Jubiläum darf gefeiert werden: Zum 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer stellt Birgit Langhanke Künstler und Graphik aus der DDR vor.






  • 08.11.2014 - 09.11.2014
    Ausstellung »
    Staatsgalerie Stuttgart »

    Samstag, 8. November 2014 • 14 Uhr
    Graphik sammeln, bewahren – und studieren PD Dr. Hans-Martin Kaulbach, Konservator für Zeichnungen und Druckgraphik: Deutschland und Niederlande vor 1800

    • 15.30 Uhr Holzschnitt, Kupferstich, Lithographie… Die Vielzahl der künstlerischen Techniken anhand von ausgewählten Meisterwerken Sandra-Kristin Diefenthaler M.A. und Birgit Langhanke M.A., Wissenschaftliche Volontärinnen

    Treffpunkt: Foyer Neue Staatsgalerie

    Sonntag, 9. November 2014 • 11 Uhr

    »Die Schrecken des Krieges« – Druckgraphische Folgen des Dreißigjährigen Krieges Sandra-Kristin Diefenthaler M.A., Wissenschaftliche Volontärin

    • 14 Uhr „Kriegszeit“ - Graphiken des Ersten Weltkrieges Steffen Egle M.A., Leiter der KunstVermittlung

    • 15.30 Uhr „Looking for freedom?“ – Graphik der DDR Birgit Langhanke M.A., Wissenschaftliche Volontärin

    Der Eintritt in den Studiensaal der Graphischen Sammlung ist an beiden Tagen frei. Führung: 5,- Euro / ermäßigt 2,50 Euro Mitglieder der Freunde der Staatsgalerie frei Treffpunkt: Foyer Neue Staatsgalerie



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  • Was ist eigentlich ein Passepartout, wieso ist es in Graphik-Ausstellungen immer so dunkel und kalt und was unterscheidet einen Kupferstich von einer Radierung? Die Antworten und noch viel mehr erfahren die Besucher am Samstag, dem 8.11.2014, im Studiensaal der Graphischen Sammlung. Am Sonntag, dem 9.11.2014, widmen wir uns in drei Führungen dem in diesem Jahr besonders aktuellen Thema „Krieg und Frieden“. Im Blickpunkt steht zunächst der Dreißigjährige Krieg. Sandra-Kristin Diefenthaler lässt den Besucher das Geschehen anhand ausgewählter druckgraphischer Blätter nachvollziehen und zeigt auf, wie diese Bilder unsere Wahrnehmung dieser Zeit geprägt haben. Wie sich die Teilnahme am Krieg auf das Werk einzelner Künstler auswirkt, erfährt der Besucher in einer Führung von Steffen Egle. Doch auch ein freudiges Jubiläum darf gefeiert werden: Zum 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer stellt Birgit Langhanke Künstler und Graphik aus der DDR vor.
    Was ist eigentlich ein Passepartout, wieso ist es in Graphik-Ausstellungen immer so dunkel und kalt und was unterscheidet einen Kupferstich von einer Radierung? Die Antworten und noch viel mehr erfahren die Besucher am Samstag, dem 8.11.2014, im Studiensaal der Graphischen Sammlung. Am Sonntag, dem 9.11.2014, widmen wir uns in drei Führungen dem in diesem Jahr besonders aktuellen Thema „Krieg und Frieden“. Im Blickpunkt steht zunächst der Dreißigjährige Krieg. Sandra-Kristin Diefenthaler lässt den Besucher das Geschehen anhand ausgewählter druckgraphischer Blätter nachvollziehen und zeigt auf, wie diese Bilder unsere Wahrnehmung dieser Zeit geprägt haben. Wie sich die Teilnahme am Krieg auf das Werk einzelner Künstler auswirkt, erfährt der Besucher in einer Führung von Steffen Egle. Doch auch ein freudiges Jubiläum darf gefeiert werden: Zum 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer stellt Birgit Langhanke Künstler und Graphik aus der DDR vor.
    Staatsgalerie Stuttgart