Georges Rouault (1871-1958)
"Meine malerische Sprache ist unerwünscht, aus allen elendesten Dialekten gemacht, vulgär und manchmal subtil, wie im Feuer des Töpfers sich manchmal konträre Elemente verschmelzen oder entzweien. - Die Malerei ist für mich ein Mittel, das Leben zu vergessen, ein Schrei in der Nacht, ein verhaltenes Schluchzen, ein ersticktes Lächeln. Ich bin der schweigsame Freund derer, die leiden in dem öden Gefilde. Ich bin der Efeu des ewigen Elends, der sich an die aussätzige Mauer klammert, hinter der die rebellische Menschheit ihre Laster und Tugenden verbirgt. Als Christ glaube ich an Jesus am Kreuz."
- << Bertolt Brecht (1898-1956)
- zurück | vor
- Andy Warhol (1928-1987) >>
-
"Der Friede scheint kaum zu regieren über einer von Schatten und ihresgleichen geängstigten...
-
"Was mich der Kunst einen so hohen Wert beilegen lässt, ist die Tatsache, dass es im...
-
"Die Elfenbeintürme sind niemals so hoch, dass die Luft des Jahrhunderts nicht hineindringt...
-
„Nun aber denke Dir so ein großes Werk, in welchem sich in der Tat die ganze Welt spiegelt...
-
"Die Leute lieben an der Kunst am meisten das Banale und längst Bekannte, das, woran sie...
-
„Was wir im Museum sehen, ist Dreck!“
-
14.03.2024 - 28.07.2024Die Ausstellung JAZZ. präsentiert Rene Matić (*1997, Peterborough, UK) und Oscar Murillo (*1986,...
-
Horst und Wolfgang Szaal über die Entwicklung der Galerie Szaal im Spiegel der Jahrzehnte In...
-
Georges Rouault (1871-1958)